Radioprogramm

Jetzt läuft

BR-KLASSIK - Klassik-Stars

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Das ARD-Nachtkonzert (IV)

Johann Joachim Quantz: Flötenkonzert h-Moll (Johannes Walter, Flöte; Dresdner Kammersolisten); Wolfgang Amadeus Mozart: Sonate C-Dur, 545 (Jewgenij Koroliow, Klavier); Jacques Offenbach: Aus "Orpheus in der Unterwelt" (Münchner Rundfunkorchester: Ulf Schirmer); Georges Bizet: Sinfonie C-Dur, Finale (Bamberger Symphoniker: Georges Prêtre); Antonio Maria Montanari: Violinkonzert A-Dur, op. 1, Nr. 1 (Johannes Pramsohler, Violine; Ensemble Diderot); Emilie Mayer: Streichquartett g-Moll, op. 14 (Erato Quartett Basel)

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BR-KLASSIK - Allegro

Ihr Morgen - Ihre Musik Mit Kathrin Hasselbeck 6.30 Klassik aktuell 7.00 Nachrichten, Wetter, Verkehr 7.20 Klassik aktuell 7.40 Klassik aktuell 7.55 BR-KLASSIK Weihnachtslied 8.00 Nachrichten, Wetter, Verkehr 8.20 Klassik aktuell 8.40 Was heute geschah - der Musikkalender 6.12.1924: Geiger Walter Levin, langjähriger Primarius des LaSalle String Quartets, wird geboren Wiederholung um ca.12.30 und 16.40 Ausgewählte Beiträge

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BR-KLASSIK - Der Vormittag

Klassisch durch Ihren Tag Mit Tobias Föhrenbach Zum 95. Geburtstag von Nikolas Harnoncourt Antonín Dvorák: Slawischer Tanz Nr. 1 C-Dur (The Chamber Orchestra of Europe: Nikolaus Harnoncourt); Georg Philipp Telemann: Konzert B-Dur (Jürg Schaeftlein, Karl Gruber, Bernhard Klebel, Oboe; Concentus Musicus: Nikolaus Harnoncourt); Josef Strauss: "Sphärenklänge", op. 235 (Cincinnati Pops Orchestra: Erich Kunzel); Helena Munktell: Kleines Klaviertrio (Peter Friis Johansson, Klavier; Tobias Ringborg, Violine; Kristina Winiarski, Violoncello); Felix Mendelssohn Bartholdy: "Ein Sommernachtstraum", Ouvertüre (Orchestra of the Age of Enlightenment: Charles Mackerras); Domenico Scarlatti: Sonate E-Dur, K 162 (Christian Zacharias, Klavier) 10.00 Nachrichten, Wetter, Verkehr Maurice Ravel: "Menuet antique" (Boston Symphony Orchestra: Seiji Ozawa); Joseph Haydn: Sinfonie Nr. 68 B-Dur (Concertgebouw-Orchester Amsterdam: Nikolaus Harnoncourt); Francis Poulenc: "Suite française" (Pascal Rogé, Klavier); Biagio Marini: Sonata sopra "La Monica" (Il Giardino Armonico Mailand) 11.00 Nachrichten, Wetter, Verkehr Henry Purcell: "The Fairy Queen", Night's Dream (Akademie für Alte Musik Berlin); Frédéric Chopin: Scherzo h-Moll, op. 20 (Lars Vogt, Klavier); Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonie D-Dur, KV 133 (Concentus Musicus: Nikolaus Harnoncourt); antonín Dvorák: Slawischer Tanz Nr. 8 g-Moll (The Chamber Orchestra of Europe: Nikolaus Harnoncourt)

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BR-KLASSIK - Der Nachmittag

Stück für Stück genießen Mit Susanne Kruse In den Nachmittag mit Musik zum Genießen - Lassen Sie sich inspirieren! ca. 12.30 Was heute geschah - der Musikkalender 6.12.1924: Geiger Walter Levin, langjähriger Primarius des LaSalle String Quartets, wird geboren 13.00 Nachrichten, Wetter, Verkehr ca. 13.30 Das neue Album oder: Ihr Musikwunsch Die Telefonnummer für Ihr Wunschstück: 0800 - 77 333 77 (gebührenfrei) 14.00 Nachrichten, Wetter, Verkehr 15.00 Nachrichten, Wetter, Verkehr

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BR-KLASSIK - Leporello

Musik & Aktuelles aus der Klassikszene Mit Sylvia Schreiber 16.15 Klassik aktuell 16.40 Was heute geschah - der Musikkalender 6.12.1924: Geiger Walter Levin, langjähriger Primarius des LaSalle String Quartets, wird geboren 17.00 Nachrichten, Wetter, Verkehr 17.15 Klassik aktuell 17.40 Klassik aktuell Ausgewählte Beiträge

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BR-KLASSIK - Klassik-Stars

Zum 95. Geburtstag des Dirigenten Nikolaus Harnoncourt Johann Sebastian Bach: Konzert c-Moll, BWV 1060 R (Albrecht Mayer, Oboe; Thomas Zehetmair, Violine; Berliner Philharmoniker); Franz Schubert: "Die Zauberharfe", Ouvertüre (Wiener Symphoniker); Antonio Vivaldi: Violinkonzert g-Moll, R 315 - "L'estate" (Alice Harnoncourt, Violine; Concentus Musicus); Joseph Haydn: "Qual dubbio ormai", Hob. XXIVa/4 (Eva Mei, Sopran; Arnold Schoenberg Chor; Concentus Musicus) Er war ein Pionier der historisch informierten Spielpraxis, ohne den die Geschichte der Originalklangbewegung im 20. Jahrhundert anders verlaufen wäre: Nikolaus Harnoncourt. Sein Name steht für aufsehenerregende Entdeckungen und richtungsweisende Neuinterpretationen bestens bekannter Werke. Harnoncourt hat aber auch polarisiert mit seinen Tempi, seinen herben Akzenten und Sichtweisen auch auf Musik des 19. Jahrhunderts. Was jedoch bleibt: Er prägte Generationen von Musikerinnen und Musikern und Orchester. Gemeinsam mit seiner Frau, der Geigerin Alice Harnoncourt, gründete er 1953 in Wien das Ensemble Concentus Musicus, spielte parallel als Cellist bei den Wiener Symphonikern, leitete ab 1976 in Zürich einen legendären Monteverdi-Zyklus und dirigierte später auch die Wiener oder die Berliner Philharmoniker. BR-KLASSIK erinnert an ihn.

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KlassikPlus

Der Bayerische Orchesterwettbewerb 2024 Ein musikalisches Gipfeltreffen Eine Bilanz mit Franziskus Büscher und Stephan Ametsbichler Wiederholung am Samstag, 14.05 Uhr Seit nunmehr 40 Jahren ist der Bayerische Orchesterwettbewerb ein Treffpunkt für herausragende Instrumentalensembles. 20 Ensembles boten in diesem Jahr am 16. und 17. November 2024 in den Studios des Münchner Funkhauses beeindruckende musikalische Leistungen. Die besten unter ihnen werden Bayern beim 11. Deutschen Orchesterwettbewerb vom 14. bis 18. Juni 2025 in Mainz und Wiesbaden vertreten. In München brachten knapp 900 Musikerinnen und Musiker die Vielfalt der bayerischen Orchesterlandschaft auf die Bühne: in Sinfonie-, Kammer- und Blasorchestern, Posaunenchören, Zupf- und Gitarrenensembles sowie Akkordeonorchestern. Der 11. Bayerische Orchesterwettbewerb, organisiert vom Bayerischen Musikrat, versteht sich dabei nicht nur als reiner Leistungsvergleich. Ein besonderes Augenmerk liegt auf dem Austausch zwischen den teilnehmenden Ensembles sowie der Präsentation kultureller Vielfalt in der Öffentlichkeit. Franziskus Büscher und Stephan Ametsbichler stellen die besten Ensembles vor und blicken noch einmal auf dieses Event zurück.

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BR-KLASSIK - Konzertabend

Mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks Ernst von Dohnányi: Variationen über ein Kinderlied, op. 25 (Zoltán Fejérvári, Klavier; Iván Fischer); Nikolaj Rimskij-Korsakow: "Scheherazade", op. 35 (Anton Barakhovsky, Solo-Violine; Yannick Nézet-Séguin); Leos Janácek: "Des Spielmanns Kind" (Radoslaw Szulc, Tobias Steymans, Violine; Jirí Belohlávek); Maurice Ravel: "Ma mère l'oye" (Simon Rattle)

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BR-KLASSIK - Jazztime

Bühne frei im Studio 2 ... ... für das Philipp Schiepek Trio: Mit Philipp Schiepek (Gitarre), Henning Sieverts (Bass), Bastian Jütte (Schlagzeug) Aufnahme vom 20. November 2024 im Studio 2 des Münchner Funkhauses Moderation und Auswahl: Beate Sampson Der 1994 in Dinkelsbühl geborene Gitarrist und Komponist Philipp Schiepek hat in den letzten Jahren schon viele Bands mit seinem enormen Können und seinem musikalischen Gespür bereichert. Im Frühjahr ist nun sein zweites, eigenes Album erschienen. Es heißt "Versuch zu Träumen", und tatsächlich klingt die Musik darauf so, als habe er sie geträumt, bevor sie sich in seinem Spiel materialisierte. Wenn man den Albumtitel "Versuch zu Träumen" als Empfehlung an die Hörer:innen liest, wird auch ein Schuh draus, denn zu seiner Musik formen sich unweigerlich Bilder in der eigenen Vorstellungswelt. Die Tür zu Traumwelten macht Philipp Schiepek mit der Poesie seiner beseelten Melodien auf, die er mit subtil vielschichtigen Harmonien umhüllt. So entsteht Musik, die eine große Ruhe verströmt, Melancholie und Heiterkeit zugleich. Als Teenager hat der junge Ausnahmemusiker seine Laufbahn in Rockbands begonnen, studierte dann in Würzburg klassische Gitarre und - später auch in München - Jazzgitarre. An den dortigen Musikhochschulen gehörten der Bassist Henning Sieverts und der Schlagzeuger Bastian Jütte zu seinen Lehrern. Mit diesen beiden ausgesprochenen Produktivkräften der deutschen Jazzszene, die auf hunderten Alben als Bandleader und Komponisten oder gefragte Sidemen zu hören sind, spielt Philipp Schiepek seit 2017 zusammen und nun auch bei "Bühne frei im Studio 2".

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Das ARD-Nachtkonzert (I)

Präsentiert von BR-KLASSIK Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonie C-Dur, KV 551 - "Jupiter-Sinfonie" (Radio-Sinfonieorchester Stuttgart des SWR: Roger Norrington); Franz Schubert: Rondeau brillant h-Moll, D 895 (Gidon Kremer, Violine; Oleg Maisenberg, Klavier); Sergej Prokofjew: Aus "Romeo und Julia", Suiten (SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg: Leopold Stokowski); Nikolai Kapustin: Sonate Nr. 2, op. 84 (Christine Rauh, Violoncello; Benyamin Nuss, Klavier); Wilhelm Friedemann Bach: Flötenkonzert D-Dur (Karl Kaiser, Flöte; Freiburger Barockorchester: Gottfried von der Goltz)

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Das ARD-Nachtkonzert (II)

Robert Schumann: "Faschingsschwank aus Wien", op. 26 (Michael Endres, Klavier); Louis Théodore Gouvy: Sinfonie Nr. 6 g-Moll (Deutsche Radio Philharmonie Saarbrücken Kaiserslautern: Jacques Mercier); Antonio Vivaldi: "Farnace", Arie des Farnace aus dem 2. Akt (Cecilia Bartoli, Mezzosopran; Il Giardino Armonico: Giovanni Antonini); Ludwig van Beethoven: Streichtrio G-Dur, op. 9, Nr. 1 (Trio Zimmermann); Dimitri Kabalewski: Klavierkonzert Nr. 2 g-Moll (Michael Korstick, Klavier; NDR Radiophilharmonie: Alun Francis)

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Das ARD-Nachtkonzert (III)

Florence Price: "Songs of the Oak" (Württembergische Philharmonie Reutlingen: John Jeter); Antonio Rosetti: Violakonzert G-Dur (Nils Mönkemeyer, Viola; Dresdner Kapellsolisten: Helmut Branny); Joseph Haydn: Sinfonie Nr. 93 D-Dur (Radio-Sinfonieorchester Stuttgart: Roger Norrington)