Es gibt ein altes deutsches Wort, das heißt "fickfacken". Das bedeutet, sich hin und her bewegen. Es hat auch mit "nicht lange fackeln" zu tun. Von Rolf-Bernhard Essig
Die Leute hatten früher ihre Wertsachen in Beuteln bei sich. Und Beutelschneider waren geschickt genug, um einem anderen den Beutel abzunehmen. Es gibt heute noch Leute, die einem die Hosensäcke oder die Rucksäcke in der U-Bahn aufschneiden. Von Rolf-Bernhard Essig
Sternbilder sieht man, wenn in der Nacht der Mond scheint, damit es hell genug ist. In einer mondlosen Nacht sieht das schon anders aus. Und schnell muss man auch sein. Von Alexander Gerst | http://x.swr.de/s/sternbilder
Man kann nicht pauschal sagen, dass sie keine Nuss ist. Es kommt darauf an, wen man fragt und wie man Pflanzen und Früchte einteilt. Von Gábor Paál | Text und Audio dieses Beitrags stehen unter der Creative-Commons-Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Das Plektrum verwendet man zum Anschlagen von Saiten, z.B. bei der Mandoline. Es wird aus einem Kunststoff hergestellt. Heute verwendet man dafür Nylon, während es in den 1930er- und 1940er-Jahren eher aus Zelluloid war; das war damals ein sehr beliebter Kunststoff. Von Conny Restle
Die meisten, die irgendwann das Tastaturschreiben lernen, fragen sich: Woher kommt diese scheinbar vollkommen unlogische Anordnung der Tasten? Die Antwort führt ins Jahr 1868. Von Constantin Goldann
Vergleicht man eine Tasse Tee mit einer Tasse Kaffee, dann ist die Ökobilanz des Tees mindestens drei- bis viermal besser. Schaut man sich zum Beispiel den Flächenverbrauch an, dann schneidet die Herstellung von Tee deutlich besser ab. Von Gábor Paál
Bundesaußenminister Guido Westerwelle (1961 - 2016) verteidigte 2010 mit dieser Formulierung die Auswahl seiner Begleiter aus der Wirtschaft bei seinen Auslandsreisen, z. B. nach Brasilien. Von Gábor Paál | http://swr.li/schneid-abkaufen | Text und Audio dieses Beitrags stehen unter der Creative-Commons-Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Viele kennen die Geschichte, dass es sich um eine französische Einladung ins Zelt handele: Visite ma tente! – Das ist aber nicht der Ursprung. Von Rolf-Bernhard Essig